Haltung in der Mediation
Mediation ist weit mehr als ein strukturiertes Verfahren zur Konfliktlösung – sie ist Ausdruck einer inneren Haltung.
Als Mediatoren begleiten wir Menschen in herausfordernden Situationen. Das erfordert nicht nur methodisches Können, sondern vor allem eine klare Ausrichtung: eine Haltung, die auf Respekt, Offenheit und menschlicher Würde basiert.
Als Mediatoren begleiten wir Menschen in herausfordernden Situationen. Das erfordert nicht nur methodisches Können, sondern vor allem eine klare Ausrichtung: eine Haltung, die auf Respekt, Offenheit und menschlicher Würde basiert.
Haltung in der Mediation bedeutet:
- Respekt und Offenheit
- Allparteiliche Begleitung
- Echte Präsenz und aktives Zuhören
- Vertrauen in die Lösungskraft der Beteiligten
- Verantwortung statt Bewertung
Allparteilichkeit und Vertrauen
Unsere Haltung ist geprägt von Allparteilichkeit. Wir begegnen allen Konfliktparteien auf Augenhöhe, mit Empathie, ohne Urteil. Wir glauben daran, dass jedes Verhalten gute Gründe hat, auch wenn diese nicht immer auf den ersten Blick sichtbar sind. Unsere Aufgabe ist es, Räume zu öffnen, in denen diese Gründe ausgesprochen und verstanden werden können.
Zuhören ist ein zentrales Element dieser Haltung – nicht nur, um Informationen aufzunehmen, sondern um wirklich zu verstehen. Auch das, was zwischen den Zeilen liegt. Wir fördern Dialog, nicht durch Belehrung, sondern durch Präsenz und echtes Interesse.
Wir vertrauen auf die Fähigkeit der Beteiligten, eigene Lösungen zu finden. Dieses Zutrauen ist der Kern unseres Selbstverständnisses. Wir sind keine Entscheider, sondern Begleiter, in dem Wissen, dass nachhaltige Lösungen aus den Menschen selbst heraus entstehen.
Haltung zeigt sich nicht nur in Worten, sondern auch im Verhalten. In Klarheit, Geduld und im Umgang mit Unsicherheit. Sie ist spürbar und sie wirkt.
Als Verband fördern wir eine gelebte Haltung in der Mediation: professionell, wertebasiert und menschlich. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Haltung nicht nur in Mediationsprozessen, sondern auch in unserer Gesellschaft erfahrbar wird.
Zuhören ist ein zentrales Element dieser Haltung – nicht nur, um Informationen aufzunehmen, sondern um wirklich zu verstehen. Auch das, was zwischen den Zeilen liegt. Wir fördern Dialog, nicht durch Belehrung, sondern durch Präsenz und echtes Interesse.
Wir vertrauen auf die Fähigkeit der Beteiligten, eigene Lösungen zu finden. Dieses Zutrauen ist der Kern unseres Selbstverständnisses. Wir sind keine Entscheider, sondern Begleiter, in dem Wissen, dass nachhaltige Lösungen aus den Menschen selbst heraus entstehen.
Haltung zeigt sich nicht nur in Worten, sondern auch im Verhalten. In Klarheit, Geduld und im Umgang mit Unsicherheit. Sie ist spürbar und sie wirkt.
Als Verband fördern wir eine gelebte Haltung in der Mediation: professionell, wertebasiert und menschlich. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Haltung nicht nur in Mediationsprozessen, sondern auch in unserer Gesellschaft erfahrbar wird.